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Geschäftsführer/-inhaber: Gerhard Widhopf
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Beratung
Akkurasenmäher
Akkurasenmäher haben die Kraft für den Antrieb im Akku gespeichert und das ist heute beachtlich viel. Ihr niedriger Geräuschpegel und ihre hohe Wendigkeit gegenüber Mähern mit Elektrokabel sind weitere starke Argumente sie öfter einzusetzen.
Besonders für den kleineren Hausgarten sind Akkurasenmäher eine interessante Alternative. Ihre Schneidtechnik entspricht der anderer Rasenmäher. Weit überwiegend sind horizontal drehende Sichelmesser eingebaut, aber es gibt auch Spindelmäher, die mit Batterien arbeiten.
Die heutigen Probleme bei Akkurasenmähern liegen vor allem in der Pflege der Akkus: Sie entladen sich zum Beispiel mit der Zeit und müssen im Winter vor Frost geschützt werden. Wegen der Besonderheiten der Akku-Pflege sollten unbedingt immer die Empfehlungen der Hersteller beachtet werden.
Bezüglich der Mähleistungen und Laufzeiten sollte immer eine Leistungsreserve eingeplant werden. Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei einem Akkurasenmäher eher einmal mehr zu mähen, um das Gras nicht zu hoch wachsen zu lassen. Besonders ärgerlich ist es nämlich, wenn eine Akkuladung die Rasenfläche nicht vollständig schafft und man erst nach erneuter Ladezeit die Reste mähen kann.
Ein Wechselakku kann das Laufzeitenproblem lösen, verteuert die Anschaffung aber deutlich. Akkurasenmäher haben im übrigen durch die schweren Stromspeicher ein etwas höheres Gewicht und erreichen nicht ganz die großen Schnittbreiten. [© Gartentechnik.de]